Winterfeeling, Frühlingsboten und die Leidenschaft für die Berge.
Alpenverein Pocking macht drei „Winter“-Touren die unterschiedlicher nicht sein konnten.
Mayrwipfl
Der Winter 2025 ist in den Voralpen alles andere als optimal. Schnee ist Mangelware. Trotzdem machte der Alpenverein Pocking einige tolle Touren, mit dem Motto: “ Ein bisschen was geht immer “.
Der Mayrwipfl bei Windischgarsten, ein östlicher Ausläufer vom Sengsengebirge, stand am 23. Februar auf dem Programm. Zu dieser Zeit sollte der Schnee meterhoch liegen, aber leider sind solche Bedingungen immer seltener. Das Wetter war an diesem Sonntag alles andere als optimal, so war es nur eine kleine Gruppe von fünf fest entschlossenen Berglern die sich auf den Weg machten. Gestartet wurde vom Winterparkplatz kurt vor Muttling auf ca. 940 m Höhe. Schneeschuhe waren an diesem Tag nicht nötig, aber Grödeln von Vorteil.
Eine Forststraße führte die Gruppe zum Haslersgatter und weiter auf Wanderwegen hinauf zur verfallenen Mayralm. Das Wetter war alles andere als einladend, aber wenigstens regnete es nicht. Nun war das Gelände von einer harschen Altschneedecke überzogen. Man folgte einer eingetretenen Spur, aber leider war diese nicht immer gut zu erkennen. Im lichten Bergwald war es nicht so einfach. Mal schneefrei und die Wanderspur gut einsehbar und gleich wieder Schneeflächen mal mit und mal ohne Spuren. Wie bei einer Schnitzeljagd suchte man sich hier die Aufstiegsroute. Erst als Latschengestrüpp den Wald ablöste und das Gelände steiler und felsiger wurde war der weitere Wegverlauf gut einzusehen.
Bereits zur Mittagszeit standen die Pockinger DAVler am Gipfelkreuz. Tolle Fernblicke wurden ihnen aber nicht geschenkt, stattdessen Nebelgrau und kalter Wind. Für die verdiente Gipfelbrotzeit war es eindeutig zu ungemütlich. Dazu suchte man sich einen geeigneten Platz weiter unten im Latschengelände. Anschließend ging es der Aufstiegsroute entlang hinunter zum Parkplatz.
In einem urigen Gasthaus an der Hauptstraße gab es dann noch Speckbrot, Bauernkrapfen und Weißbier. Das Fazit des Tages, auch bei nicht so schönem Wetter lohnt es sich in die Berge zu gehen.
Schneibstein
Bereits eine Woche später war wieder eine Gruppe Pockinger Wanderer unterwegs. Diesmal ging es auf den 2.276 m hohen Schneibstein im Hagengebirge in den Berchtesgadener Alpen. Ausgeschrieben als Schneeschuhtour und in der Hoffnung auch eine solche machen zu können, machten sich acht Pockinger DAV-Mitglieder auf den Weg nach Berchtesgaden zum Parkplatz Hinterbrand.
Heute war Petrus gut gelaunt und bescherte den Wanderern einen Traumtag. Schon auf dem Weg zur Mittelstation der Jennerbahn zeigte sich ein strahlend blauer Himmel. Watzmann, Hochkalter und Reiteralpe sanden schon in der Sonne. Nur der Untersberg hatte noch eine „Mütze“ auf. Nun wurden die Schneeschuhe angelegt, denn der erste Teil der Tour lag noch im Schatten und der war Hang noch gut schneebedeckt. Oberhalb angekommen folgte man der ehemaligen Skipiste, die nun gut präpariert für Schneeschuhgeher, Schlittenfahrer und Ski-Touren-Geher freigegeben ist. Erst ab der Mittelkaseralm verlief die Route in der Sonne. Nun kletterten die Temperaturen schnell nach oben, Mütze und Handschuhe landeten im Rucksack. Auch die Schneeverhältnisse waren hier noch perfekt. Apfahrtsspuren der Ski-Touren-Geher durchzogen den Hang und auch viele Schlittenfahrer tummelten sich auf der extra ausgewiesenen Strecke. Nun wanderte man hinauf zur Einsattlung östlich vom Jenner, hier zweigte der Weg ab hinüber zum Stahlhaus, das auf dem Torrener Joch auf 1.733 m liegt.
Hier trennte sich die Gruppe. Zwei der Pockinger machten nur noch einen Abstecher zum Pfaffenkogel und wollten dann auf der Hütte warten. Die anderen sechs Frauen starteten nach einer kurzen Rast zum Gipfelanstieg. Schon beim Anblick über den noch weit oben liegenden Gipfelhang meldete sich bei einigen die Magengrube, das zieht sich aber noch gewaltig. Naja die 500 Höhenmeter im weiteren Aufstieg sind kein Pappenstiel, und es gibt ja die Option umzudrehen.
Die Schneedecke durch Latschengassen und über Felsabstufungen war gut eingetreten. Erst im freien Gelände wurde es schwierig und für drei weitere Mitstreiter war hier Schluss. Auch sie gingen zurück zum Stahlhaus. Die letzten 250 Höhenmeter hatten es dann noch in sich. Pulverschnee war eingeweht in Rinnen und Mulden. Man folgte einer der vielen Skispuren und selbst hier fand man nicht immer einen festen Halt mit den Schneeschuhen. Erst der finale Gipfelhang wurde wieder flacher und schon bald standen die drei hartgesottenen Frauen am Gipfelplateau.
Zur Belohnung gab es dann ein 360° Panorama mit Fernblicken vom Dachstein zum Hochkönig über das Steinerne Meer zum Watzmann. Im Tal das schneefreie Berchtesgadener Becken und anschließend der Untersberg. Hohes Brett und Hoher Göll und die Achenköpfe rundeten das Panorama ab.
Beim Abstieg „gleitete“ man durch den Pulverschnee die freien Hänge hinunter und erst in den Latschen folgte folgte man wieder den eingetretenen Weg. Auf der Terrasse vom Stahlhaus gab es dann noch Hüttenschmankerl und Sonne pur, bevor es wieder zurück zum Ausgangspunkt ging.
Geigelstein
Schon den nächsten Sonntag ging es auf den Geigelstein im Chiemgau.
Der Frühling ist nicht mehr aufzuhalten und auch die Berge in den Bayerischen Alpen leiden an Schneemangel. Vor allem die südseitigen Hänge sind schon weitgehend Schneefrei. Wieder machen sich acht DAV-Mitglieder auf zu einer Wanderung. Frühlingstour statt Schneeschuhwanderung.
Vom Parkplatz Huben folgten die Bergler zunächst dem Wanderweg bis zu einer Forsthütte, wo kurz darauf der Jagersteig abzweigte. Im lichten Buchenwald blühten schon die ersten Frühlingsboten. Leberblümchern streckten ihre lila Köpfe der Sonne entgegen und auch der gelbe Huflattich zeigte sich schon am Wanderweg. Nach gut einer Stunde lichtete sich das Gelände. Über Almwiesen wanderte nun die Gruppe hinauf zur Schreckalm auf 1.400 m. Klar gönnte man sich hier eine kurze Rast und freute sich über die Blicke hinüber zum Kaisergebirge und zum Mangfall Gebirge.
Im angenehmer Steigung zog sich nun die Aufstiegsroute, manchmal durch Altschneefelder, dann wieder auf Wanderwegen, bis zur Oberkaseralm. Danach zog sich der Steig durch den Südhang hinauf zum Sattel unterhalb vom Gipfel. Der Steig schwenkte nun nach rechts ins Latschenfeld. Hier war die Schneedecke noch gefestigt und von unzähligen Wanderern die Aufstiegsspur eingetreten. Und weil die letzten Höhenmeter dann doch noch steil wurden kamen wieder die Grödelen zum Einsatz. Sicheren Trittes standen dann alle um punkt 12.00 Uhr Mittags am Gipfelkreuz des 1808 m hohen Geigelsteins. Eine Gipfelrast bei angenehmen Temperaturen, fast windstill und mit grandiose Fernsicht inklusive, was will man mehr.
Gut gestärkt ging es anschließend hinunter zur Priener Hütte und weiter über die Schreckalm und den Jagersteig zurück zum Ausgangspunkt.
Der Frühling kommt in großen Schritten und alle freuen sich auf die nächsten Touren in den Bergen.
Eine perfekte Winterwanderung mit Alpenblick
Alpenverein Pocking unterwegs am Dreisessel
Es war ein sonniger Sonntag als 11 Mitglieder vom Alpenverein Pocking eine Winterwanderung vom Dreisessel zum Plöckenstein unternahmen. Der Dreisesselhaus-Parkplatz war Ausgangspunkt dieser Genusstour.
Schon bei der Ankunft beim Parkplatz strahlte die Sonne von einem tiefblauen Himmel. Alle freuten sich schon auf einen sonnigen Tag. Wiedererwarten gab es eine geschlossene Schneedecke. Der Hochkammweg ist ein beliebter Wanderweg und schon gut eingetreten. Anstatt Schneeschuhe kamen wieder einmal Grödeln zum Einsatz.
Zunächst ging es zum Bayerischen Plöckenstein wo man schon die Aussicht bis weit hinein nach Tschechien genoss. Tote Bäume ragten wie Streichhölzer in den Himmel und in den und der Blick nach Süden zeichnete die Silhouette der Alpen in den Horizont. Im weiteren Verlauf der Wanderung ging es im stetigen Auf und Ab vorbei an aufgestockten Wurzelgebilden, die bei etwas Phantasie Fabelwesen erkennen ließen. Schließlich erreichte die Gruppe das Drei-Länder-Eck. Wieder Erwarte wehte an diesem Tag nicht der kalte Böhmische Wind sondern ein milder Föhnwind der den Wanderern eine traumhafte Fernsicht bis zu den Alpen bescherte. Auch der Hochstein und das Dreisesselhaus schienen in der klaren Luft zum Greifen nah. Klar gab es am Grenzstein eine kurze Rast mit Fototermin und heißem Tee. Gut gelaunt marschierte man nun auf leicht ansteigendem Gelände auf der österreichischen Seite weiter, geradewegs auf das Gipfelkreuz vom Plöckenstein zu. Immer wieder blieb man stehen um die Berge der Alpen zu bestimmen. Gr. Priel, Dachstein und Watzmann waren die markantesten Punkte im Panorama, darunter breitete sich ein dichtes Nebelband über dem Flachland aus. Erst die Erhebungen des südlichen Bayerischen Waldes standen wieder in der Sonne. Zugleich dominierte der Große Rachel mit seiner verschneiten Seewand die Szenerie weiter östlich.
Weiter ging es vorbei an Granitblöcken, die wie von Riesenhand aufeinander geschlichtet aussahen wie Wollsäcke. Die sogenannte Wollsackverwitterung ist typisch für viele Regionen im Bayerischen Wald. Pünktlich zur Mittagszeit standen dann alle vor den Blocksteinaufbau des Plöckensteins. Das mit einem Edelweiß geschmückte Metallkreuz leuchtete in der Sonne und weiter im Osten war der Moldaustausee zu erkenne. In Windgeschützten Lage gab es schließlich bei einer längeren Rast die wohlverdiente Gipfelbrotzeit.
Alle waren gut gelaunt und wollten eigentlich noch nicht zurück gehen, und so beschloss die Gruppe noch zum Adalbert-Stifter-Denkmal zu wandern. Im Gänsemarsch folgten die DAVler dem eingetretenen Wanderweg. Schon bald standen sie vor dem 14,5 m hohen Obelisken aus Granit, der auf einem Absatz oberhalb vom Plöckensteiner See steht. Die Blicke schweiften über die sanfte Hügellandschaft des südlichen Böhmerwaldes und der Moldaustausee lag den Wanderern förmlich zu Füßen. Zurück ging es anschließend wieder vorbei am Plöckenstein und weiter wieder auf dem Hochkammweg entlang der Grenze zu Tschechien zum Parkplatz.
Sonnenschein, blauer Himmel und eine verschneite Landschaft waren die perfekte Mischung für eine gelungene Winterwanderung.
Bei Wind und Wetter auf den Teisenberg bei Inzell
Alpenverein Pocking eröffnet die Wintersaison
Frei nach dem Motto: „Bei schönem Wetter kann´s ein jeder,“ machten sich 10 Pockinger Alpenvereins-Mitglieder auf nach Inzell. Der Große Teisenberg mit 1333m Höhe war ihr Ziel. Der bewaldete, abgeflachte Höhenzug liegt nördlich von Inzell. Naja, Berg ist vielleicht etwas übertrieben, er ist eher eine Erhebung. Immerhin ist er der nördlichste Tausender der Deutschen Alpen.
Ausgangspunkt war der Parkplatz „Markgraben“. Eine dünne Schneedecke überzuckerte die Landschaft und bei Minustemperaturen waren die Wege vereist. Anstatt Schneeschuhen kamen an diesem Tag Grödel zum Einsatz. Auf breitem Weg ging es zunächst in leichter Steigung bis zum Inzell-Blick, einem Aussichtspunkt auf 1028m. Bis hinunter nach Inzell reichte der Blick allemal, nur die darüber liegenden Berge waren versteckt hinter einem Vorhang aus Nebelgrau. Mittlerweile hatte es angefangen zu schneien. Es ist halt Winter, so die allgemeine Meinung, und so ließ man sich die gute Laune nicht verderben.
Kurze Zeit später erreichte die Gruppe die Bäckeralm auf 1067m. Hier gab es die erste Teepause. Ein Thermometer zeigte die Temperatur, -7° und dazu noch ein lausig kalter Wind, da wollte man schnell wieder los. Warm eingepackt folgten die DAVler dem Wanderweg. Eine dünne Neuschneeschicht bedeckte den harschigen Altschnee. Bei der nächsten Weggabelung dann die Überlegung: „Soll man dem Winteraufstieg folgen oder auf dem ausgewiesenen Wanderweg bleiben?“ Für die erfahrene Bergwander-Leiterin Anita Kälker steht die Sicherheit der Teilnehmer an erster Stelle. Sie kennt den Berg und weiß es folgt ein schmaler Steig eines doch manchmal sehr steilen Hanges. Nichts lebensbedrohliches, aber runterfallen will man hier auch nicht. Doch schon nach 50m war klar, die Querung ist gut zu machen, auch auf Grund der guten Ausrüstung der Wanderer. Der Steig, ausgetreten von unzähligen Wanderern, zog sich entlang des stellenweise abgeholzten, abfallenden Geländes. Schmelzwasser und Schneematsch, gefroren zu rutschigen Eisplatten, füllten die eingetretene Vertiefung. Schritt für Schritt meisterten alle diesen doch etwas heiklen Wegabschnitt.
Wieder auf der Forststraße stand man nun im offenen Gelände. Der schneidige Wind pfiff einem um die Ohren und selbst der wenige Schnee war hier zu einer doch beachtlichen Höhe zusammen geweht. Die DAVler folgten nun einer „Sackgasse“. Weglos, aber gut einsehbar, stapfte man in den Bergwald, wo man nach etwa 100m wieder auf den offiziellen Wanderweg stoßt. Bäume, mit rot-weißer Markierung, gaben die Richtung vor und führten die Wanderer auf eine Lichtung. Das Gipfelkreuz auf der Schneid, wie hier der höchste Punkt genannt wird, begrüßte die Wanderer. Im Windschatten der Bäume gab es heißen Tee aus der Thermoskanne und die obligatorische Gipfelbrotzeit. Auch den Gipfelschnaps, in Form einer hochprozentig gefüllten Nusspraline ließen sich alle schmecken. Mit dem Spruch: „Bei schönem Wetter kanns ein jeder“ prostete man sich zu. Nun will man hinunter zur Stoißeralm, in Sichtweite und etwa 70 Höhenmeter weiter unten, wäre diese bei gutem Wetter der perfekte Rastplatz gewesen. Aber schon der Blick über die freien Almflächen versprach „das wird heute nichts.“ Schneekristalle, angetrieben von einem unerbittlichen Eiswind, wirbelten über die Freiflächen. Vertrocknete Grashalme beugten sich dem Gestöber und in den Kuhlen sammelte sich der Schnee. Beim Hineintreten verlor so mancher Wanderer das Gleichgewicht. Die Schneeverwehungen bei der Stoißer Alm ließ man schnell hinter sich, man wollte so schnell wie möglich wieder in den windgeschützten Wald. Endlich wieder windgeschützt, folgte man einem Hohlweg hinunter zur nächsten Weggabelung. Auf einem von Eis und Schnee überzogenen Wanderschild war die Aufschrift „Zum Parkplatz Markgraben über Hubertushütte“ kaum zu lesen. Dieser Ausschilderung folgte nun die Gruppe und erreichte so gegen halb drei den Parkplatz. Zum Abschluss des Wandertages gab es noch eine Einkehr in einem Cafe` in Inzell.
Eine Genusswandern im vorderen Bayerischen Wald
Alpenverein Pocking unterwegs in herbstlicher Natur.
Die letzte Seniorenwanderung des Jahres führte die DAV-Ortsgruppe Pocking auf den 1.095 m hohen Hirschenstein nördlich von Deggendorf. Mit seinem sieben Meter hohen, steinernen Aussichtsturm bietet er einen herrlichen Blick hinein in den Bayerischen Wald und hinaus ins niederbayerische Hügelland.
Ausgangspunkt der Wanderung war Kalteck südlich von Achslach. Bei der Anfahrt durch den zähen Nebel ließ sich am Parkplatz der blaue Himmel schon erahnen. Ein Wegweiser „Hirschenstein über Rauher-Kulm“, lotste die Pockinger hinein in einen herbstlichen Mischwald. Mäßig ansteigend zog sich der Weg zunächst nach Westen und später nach Nordwesten. Am Wegesrand standen Fliegenpilze Spalier und Tautropfen auf den Grashalmen blitzten wie tausend Diamanten im Gegenlicht der Sonne.
Nach einer guten Stunde dann der Abzweiger. Der mit Laub bedeckte Trampelpfad ließ sich nur erahnen. Es ging vorbei an moosbedeckten Granitblöcken, die wie von Zauberhand am Hang verteilt lagen. Am kleinen hölzernen Kreuz des Rauhen Kulms schweifte der Blick hinaus ins Donautal das noch unter einer dicken Nebelschicht schlummerte. Wieder zurück auf dem Wanderweg ging es unterhalb des Klausensteins vorbei an wollsackverwitterten, kantengerundeten Gesteinsblöcken, die wie Kissen, Matratzen oder eben Wollsäcke übereinandergestapelt liegen. Auf den letzten Metern zum Gipfelplateau wechselte der Mischwald zu einem Buchenwald. Stattliche Buchen ragten mit ihrem bunten Blätterkleid in den strahlend blauen Himmel.
Das Gipfelziel mit Infotafeln und einer kleinen Schutzhütte war erreicht. Bänke luden ein zur Rast. Klar bestieg man noch den sieben Meter hohen Aussichtsturm und genoss den Panoramablick über die Bayerwaldberge die aus dem Nebel heraus ragten.
Nach einer langen Verweildauer hatte so wirklich keiner Lust auf den Abstieg. Dieser folgte der Beschilderung „Schuhfleck“, einem Knotenpunkt vieler Wanderwege die sich aus allen Himmelsrichtungen hier kreuzten. Von hier aus wanderten die Gruppe nun auf einem Teilstück des historischen Mühlgrabenwegs am Wasserlauf entlang.
Im Jahre 1720 wurde durch den Schwarzacher Hochwald ein 6,5 Kilometer langer Graben gezogen um die kurfürstliche Hofmühle in Schwarzach besser mit Wasser zu versorgen. Erst gegen Mitte des 20. Jahrhunderts wurde er aufgelassen.
Bei der nächsten Weggabelung gelangten die Pockinger wieder auf den Aufstiegsweg, den sich schon kurz darauf nach rechts verließen. Die Wanderroute zog nun unterhalb vom langgezogenen Rauhen Kulm talwärts. Bei einer Infotafel mit einem kleinen Unterstand wurde nochmals pausiert. Von hier aus machten einige der Gruppe noch einen Abstecher zum Burgstein. Der versteckte Aussichtsfelsen war geschmückt mit einem großen Holzkreuz. Das war zum Abschluss der Tour noch ein richtiges Schmankerl, denn schon kurz nach dem Pausenplatz war man zurück am Ausgangspunkt.
Zum Lusen über den Steinfleckberg
Die Wetteraussichten für Samstag, 12.10.24 waren vielversprechend, um durch den herbstlichen Wald zum Lusen zu wandern. Also fuhren 14 Mitglieder der DAV-Ortsgruppe Pocking nach Finsterauim Bayerischen Wald. Bei -1° C startete man ab Freilichtmuseum – zunächst am Reschbach entlang, der wegen des starken Regens vom Vortag reichlich Wasser führte. Die großen Granitsteine, die das Bachufer für die Holztrift befestigten, sind teilweise noch gut zu sehen. Das Holz kam von der Reschbachklause, die im Jahr 1860 auf 1130 m Höhe entstand und auf max. 5 m Tiefe angestaut ist. Ende der 1950er Jahre verlor die Klause ihre ursprüngliche wirtschaftliche Bedeutung. Doch heute erfreut der 200 m lange See am Fuß des Siebensteinkopfs das Auge des Naturliebhabers. Die Wandergruppe bog hier in die Kernzone des Nationalparks ab, in der vom 15. November bis zum 15. Juli ein Betretungsverbot gilt. Störanfällige Tierarten wie z.B. das Auerwild werden dadurch geschützt. An der schön gelegenen Schwarzbachklause legte man eine kurze Rast ein, bevor der Steig über den Bach zum Steinfleckberg mit der idyllisch gelegenen Hütte führte. Jeder fand ein Platzerl auf den Steinen und mit Sicht auf die Alpen, den nahe gelegenen Lusen und den bunten Herbstwald wurde die mitgebrachte Brotzeit verspeist. Gestärkt setzten die DAVler den Weg zum Markfleckl fort, wo Bayern und Böhmen zusammentreffen. Von hier nahm man die letzte Etappe zum Lusengipfel in Angriff, der eine Rundumsicht bietet, die jedes Mal ein Genuss ist. Die Wandersleut‘ verzichteten diesmal auf die Einkehr im Lusenschutzhaus, wo wegen des guten Wetters reger Betrieb herrschte, und wandte sich wieder bergab dem Markfleckl zu. Ab hier ging es den Finsterauer Lusensteig hinab zum Ausgangspunkt.
Steil und abwechslungsreich, vom Offensee auf den Rinnerkogel
DAV-Ortsgruppe Pocking unternimmt Bergtour im Toten Gebirge.
Im Westen des Toten Gebirges erhebt sich der 2.012m hohe Rinnerkogel, auch Augstkogel genannt. Der Aufstieg vom Offensee ist lang und abwechslungsreich und verlangt von den Berglern gute Kondition und Trittsicherheit.
Vom Alpenverein Pocking machten zwölf bergbegeisterte Mitglieder diese anspruchsvolle Bergtour. Ausgangspunkt war der letzte Parkplatz am malerisch gelegenen Offensee.
Das erste Stück des Weges ging es knapp einen Kilometer am Ostufer des Sees entlang, dieser mündete anschließend in flaches Auwaldgelände. Nach einer Stahlbrücke ging es direkt auf die Nordabbrüche des Toten Gebirges zu. Hohe Tritte, Treppen und Stufen zogen sich gnadenlos durch das steile Gelände. Auch wenn sich an diesem Tag die Sonne nicht zeigte war es doch ein schweißtreibender Aufstieg durch einen urwaldähnlichen Mischwald. Schon bald öffnete sich der Blick hinunter zun Offensee mit seinem angrenzenden Feuchtgebiet.
Der Steigung nahm kein Ende, da kam eine Sitzgruppe aus zwei Bänken gerade recht für eine kurze Pause. Danach schlängelte sich der Weg wieder erbarmungslos in Serpentinen bergauf. Eine gut gesicherte Eisentreppe zog sich am Fuße einer Felswand empor. Nach den 69 Stufen bewegte sich die Gruppe über Felstritten auf die Wasserfallwand zu. Tosend stürzte hier der Rinnerbach über eine Felskante.
Endlich flachte das Gelände etwas ab. Mäßig ansteigend zog sich nun der Pfad durch die üppige Vegetation des Rinnerbodens. Am Rinnerbründl, auf etwa 1.200m Höhe, wurde nochmals pausiert. Das kalte Nass der Quelle war eine Wohltat. Schon kurze Zeit später gelangten die DAVler zu einem mit Latschen durchzogenen Schotterhang, dem sogenannten Rinnerschütt. Hier schlängelte sich wieder der Steig über etliche Serpentinen empor. Diese Etappe endete an einer „Bushaltestelle“ mit der Aufschrift: „Rinnerhütte 5 Minuten“. Nun Wanderten die Bergler ohne nennenwerte Steigung bis zu Hütte auf der 1.473m hohen Rinneralm. Natürlich machte man hier nochmals Pause, denn drei Stunden Aufstieg und 825 Höhenmeter waren bereits in den Beinen der Wanderer und für den Gipfelanstieg musste man nochmals mit zweieinhalb Stunden und 540 Höhenmeter im Aufstieg rechnen.
Nach der Hütte querte man das Almgelände und folgte dem Bachlauf, der zum Wildensee führte. Nach etwa 10 Minuten zweigte der Weg 231 nach rechts ab. Latschenbewuchs und Grasmatten denominierten nun die Landschaft. Eigentlich hätte man hier einen imposanten Blick auf die steil abfallenden Ostwände des Rinnerkogels, der war allerdings von einem Vorhang aus Nebelschwaden verhüllt. Auf steinigem Pfad, im leichten Auf und Ab wanderten die Pockinger um den Berg herum auf die Südwestseite und gewannen so nur langsam an Höhe. Die Grasmatten wurden nach und nach vom Schrofengelände abgelöst. Eine bizarre Felslandschaft präsentierte sich nun den Berglern. Almrausch, gelbes Bergveilchen und das Alpenleimkraut besiedeln hier die kleinsten Felsritzen. Es folgten kurze Kraxeleien, ein schmaler Felsdurchschlupf und vereinzelte Felsplatten. Beim nächsten Wegweiser dann der letzte Anstieg über einen freien Grashang, und dann endlich taucht das Gipfelkreuz im Nebel auf.
Oben angekommen waren 1.400 Höhenmeter (mit Gegenanstieg) geschafft. Leider versteckte sich die Sonne und der Gipfel war eingehüllt von einer Wolke. Nichts desto trotz waren alle froh und stolz auf den 2.012m hohen Rinnerkogel zu stehen. Klar wurde hier oben ausgiebig Brotzeit gemacht und die Energiereserven wieder aufgefüllt.
Der Abstieg führte wieder durch die Karstlandschaft hinunter zur Rinnerhütte, und nach dem verdienten Einkehrschwung auf bekanntem Weg zurück zum Ausgangspunkt.
Vertical Meets Horizontal – die Pala-Gruppe in den südlichen Dolomiten 22.07.-26.07.2024

Tag 1:
Morgendämmerung, 05:00 Uhr, 6 Leute, 6 Rucksäcke, eine Kurvenfahrt über gefühlt alle möglichen Passstraßen der östlichen Dolomiten.
Der Aufstieg zum Rifugio Treviso war doch noch zu schaffen. Die abendlichen Highlights: Hüttenromantik der alten Schule, Wein billiger als Bier, nächtliche Wanzenattacke – gar nicht angenehm.

Tag 2:
Der Horizontaltag! Zum Einfedern nach dem Kaffee jedoch 800m Anstieg. Dann das nicht enden wollende Karstplateau: Löcher unten, Regen von oben, 8 Stunden, dann Rifugio Rosetta in 2600m Höhe.

Tag 3:
Vertikaltag! Eine andere Welt, heißt aber auch Pala; alles hier heißt Pala oder Pala-Ronda, sogar Sessel oder Servietten oder Kaffeetassen. Der Blick wandert nur noch von unten nach oben und zurück, bis zur Nackensteife. Dass es solche bizarren Türme und in solcher Zahl geben kann?! Passo di Ball, Rifugio Pradidali.
Die Nacht im exklusiven Biwak-Chalet, privater geht’s nicht.




Tag 4:
Wir gehen nicht mehr von A nach B, sondern von U nach O – von unten nach oben, quasi vertikales Wandern. Der Klettersteig-Tag! Ferrata Porton, Ferrata Velo, Rifugio Velo della Madonna, direkt am Fuße der Schleierkante (auch von U nach O, für uns jedoch zu sehr U nach O).

Tag 5:
Gelungene Mischung von Vertikal und Horizontal: Ferrata Camillo Depaoli – vertikal, Talabstieg zur Malga Canali – horizontal.
Hatte schon Suchtpotential, dieses V nach H, A nach B, U nach O, O nach U …..
Tourenbericht Sarntaler Alpen (Ludwig Kronpaß) 02.07.-04.07.2024
Wie bereits im Jahresprogramm angekündigt, führte diese 3-tägige Wanderung die 8 Bergbegeisterten der Ortsgruppe Pocking des DAV in eine stille, wenig bekannte Region, in die Sarntaler Berge.
Zwischen Eisacktal und Passeiertal gelegen, kann man in diesen unspektakulären Höhen zur Ruhe kommen, die stille Natur genießen und eine Vorstellung von der uralten christlich-katholischen Tradition Südtirols gewinnen.
Auf Grund eines langwierigen Pächterwechsels auf der Marburger-Hütte wurde die Route etwas umgestellt und zu einem Rundweg gestaltet.
Vom Kühhof hoch über dem Dorf Latzfons führte der Weg zunächst durch herrliche Blumenwiesen und alte, mächtige Zirbenwälder zur Klausner-Hütte des italienischen Alpenvereins CAI. Nach einer ausgedehnten Rast begann darauf der steile Anstieg entlang eines Kreuzweges zur höchsten Wallfahrt Südtirols, dem Latzfonser Kreuz in 2305m Höhe. Vor dem einmaligen Panorama der gesamten westlichen Dolomiten steht die kleine Wallfahrtskirche mit dem wundertätigen „Schwarzen Herrgott von Latzfons“. Direkt daneben befindet sich das alte Schutzhaus zum Latzfonser Kreuz, welches ebenso wie die Kapelle im Besitz der Kirche ist. An diesem magischen Platz wurde dann auch übernachtet. Zuvor jedoch stand noch ein Gipfel auf dem Programm, die St. Kassian-Spitze 2581m.
Der zweite Tag führte die Gruppe hinauf zur Fortschell-Scharte und auf die St. Lorenzi-Spitze 2483m. In langer Querung nach Osten und leider auch unter zunehmender Bewässerung von oben folgte der dritte und letzte Gipfel, die Königsanger-Spitze 2436m.
Von dort war es dann nicht mehr weit bis zur bereits sichtbaren Radelsee-Hütte des Alpenvereins Südtirol AVS. Dort wurde die zweite Nacht verbracht.
Am letzten Tag stand nur noch der Abstieg bei schönstem Sonnenschein an.
Zum Ausklang gab es noch ein besonderes kulturelles Zuckerl, die Wallfahrt zu Dreikirchen. Diese drei kleinen Kirchen aus der Spätromanik und Frühgotik sind eng, Wand an Wand zusammen errichtet und bezaubern mit ihren bestens erhaltenen Fresken und Holzschnitzereien. Gleich daneben im Gasthaus Mesnerhof konnte man zum letzten Mal das Panorama der Geislerspitzen, Rosengarten, Sella, Marmolata und Langkofel genießen.
Über den Nordwandsteig auf den Spitzstein
DAV-Ortsgruppe unternimmt schweißtreibende Wanderung
Der Spitzstein mit seinen 1.596 m Höhe ist ein Aussichtsbalkon in den Chiemgauer Alpen. Es führen viele Wege auf den mit Kreuz und Kapelle geschmückten Gipfel. Die Pockinger Alpenvereinsmitglieder wählten den anspruchsvollen Nordwandsteig. Es war ein schweißtreibendes Unternehmen.
Gestartet wurde am Wanderparkplatz Innerwald. Zielstrebig ging es die Bergstraße hinauf in Richtung Brandlbergalm. Kurzzeitig begleitete das Rauschen des Kohlstätter Baches die Gruppe, der später überquert wurde. Kurz vor der Brandlbergalm zweigte ein Steig nach rechts ab, dieser brachte die DAVler zur Hirschlackhütte, einer privaten Jagdhütte. Die etwas versteckt liegende Hütte kam gerade recht für eine Getränkepause. Der weitere Weg zog sich nun hinauf bis zu den saftig grünen Wiesen der Feichtenalm. Nun öffnete sich das Gelände. Das Almgelände liegt auf einem freien Bergrücken auf etwa 1450m und bietet den Wanderern bereits freie Blicke zum Wendelstein, dem Heuberg und zur Hochries. Neugierig beobachtete eine Gruppe Jungvieh die Pockinger DAVler.
Der Weg schwenkte nun nach Süden, vorbei an einem alten Grenzstein zwischen Bayern und Tirol. Hier verließ man das liebliche Almgelände. Nun wechselten sich Latschenfelder, Baumbestände und kleine Freiflächen ab. Im stetigen auf uns ab und nur mäßig ansteigend zog sich der Steig hinauf bis zu höchsten Punkt des Bergrückens, den Brandlberg. Unscheinbar und nicht markiert und nur der Blick auf die Wanderkarte verriet den Standpunkt. Bei brütender Hitze gönnte man sich nochmals einen großen Schluck aus der Wasserflasche, den der Flüssigkeitsbedarf an diesem Tag war hoch.
Schottrig und felsdurchsetzt ging es anschließend ca. 150 Höhenmeter bergab bis zu einem grasbedeckten Sattel. Der Gegenanstieg folgte zugleich. Tiefblicke auf zerklüftete Felsformationen zeigten sich rechts des Steiges, dann kurz steil durch einen Felsdurchbruch hinauf und über einen kurzen, flachen Wegabschnitt zum nordseitigen Felsabbruch. Beim nächsten Abzweiger verwies ein Warnschild auf den Nordwandsteig. „Alpine Erfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich“! Und schon bald standen alle am Einstieg der steilen Rinne. Jetzt ging es ca. 50 Höhenmeter an Seilversicherungen und Trittbügeln steil nach oben. Souverän meisterten alle diese kleine Herausforderung. Oben angekommen war es nicht mehr weit zum Gipfel. Hier gab es die wohlverdiente Brotzeit aus dem Rucksack und leider eine etwas getrübte Fernsicht, denn die Luft wurde zunehmend diesiger. Bei den schwülwarmen Temperaturen hielt man sich nicht lange auf dem Gipfel. Schnell wanderte man die felsdurchsetzte Südseite hinunter zur Altkaser Alm. Selbst auf der Terrasse im Schatten der Sonnenschirme war es noch drückend heiß, so zog man es vor in der Almhütte mit kalten Getränken den Flüssigkeitsbedarf zu decken. Gut erholt ging es anschließend den direkten Weg hinunter zum Parkplatz.
Drei-Brunnen-Radltour
Bei einer Einkehr in Schärding, bei Eis und Kaffee, ließ die Radlergruppe des Alpenvereins Pocking die Tour würdig ausklingen. Doch vorher ging die Fahrt mit Elan von Pocking nach Ruhstorf. Dort schloss sich noch eine Teilnehmerin der fünfköpfigen Gruppe an. Über kleine, ruhige Nebenstraßen führte die erste Etappe nach Bad Höhenstadt, im sog. „Unterbayerischen Hügelland“. Bad Höhenstadt war in früherer Zeit ein beliebter Wallfahrts- und Kurort. Den meisten Teilnehmenden war die versteckt liegende Schwefelquelle unbekannt. Der sog. „Stünchende Brunn“ wird schon im Jahr 1334 erwähnt. Heute kann man dort nicht nur das eiskalte Schwefelwasser aus der Quelle trinken, sondern auch ein sehr erfrischendes Kneippbecken nutzen. In früherer Zeit erfreuten sich illustre Badegäste im hölzernen Badehaus an der heilkräftigen Quelle, später im Kurhaus, das Leo von Klenze entworfen hat.
Über Aspertsham führte die Route weiter nach Fürstenzell und Jägerwirth zur zweiten Quelle, Heiligenbrunn. Der Marienwallfahrtsort liegt in einer Waldlichtung im Neuburger Wald. Sein Ursprung lässt sich bis ins späte 16. Jahrthundert zurückverfolgen. Lange Zeit bestand der Wallfahrtsort nur aus einem Teich und einer daneben liegenden Holzkapelle. 1964 wurde die Quelle in einem Brunnen gefasst und eine moderne Kapelle aus Granit errichtet. Das Wasser dieser Quelle ist sehr beliebt und wird von vielen Besuchern auch mit nach Hause genommen. Das schön angelegte Gelände lud zum Verweilen ein und so legten wir hier eine gemütliche Brotzeitpause ein. Über einen Waldweg kamen wir wieder zurück nach Jägerwirth.
Von nun an gings bergab. An der Platte vorbei führte uns der Weg über Altenmarkt hinunter nach Neukirchen am Inn, Eglsee und schließlich nach Neuhaus am Inn. In Schärding, am prächtigen, im Inn- Salzachstil erbauten Stadtplatz, erreichten wir den dritten Brunnen unserer Radltour. Nach der Einkehr ging es auf ebener Strecke wie von selbst über Mittich und Afham wieder zurück nach Pocking. Alle Teilnehmer waren sehr zufrieden mit der gelungenen Ausfahrt in unserer schönen Heimat.